Die Abraham Lincoln Brigade im Spanischen Bürgerkrieg und danach
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Freitag, 19. Juni, 20 Uhr
Im Allerweltshaus, Körnerstraße 77-79, Köln-Ehrenfeld, Eintritt 3 €
Vortrag und Diskussion mit Teresa Huhle
„No men ever entered earth more honorably than those who died in Spain“ - mit diesen Worten beendete Ernest Hemingway eine Hommage an die US-AmerikanerInnen, die im Spanischen Bürgerkrieg (1936-1939) im Kampf gegen Franco, Hitler und Mussolini ihr Leben ließen. Ca. 2800 junge Amerikaner und Amerikanerinnen machten Ende der 1930er Jahre die Reise über den Atlantik um in den Internationalen Brigaden der republikanischen Armee zu kämpfen, ungefähr die Hälfte kehrte nicht zurück. Die Männer und Frauen waren zum größten Teil Mitglieder der Kommunistischen Partei der Denkmal für die Abraham Lincoln Brigade in San Fransisco USA und in den Jahren der „Great Depression“ in Gewerkschaftskämpfen in den amerikanischen Metropolen politisch aktiv geworden. Die meisten hatten europäische und jüdische Wurzeln, doch unter den Freiwilligen waren auch über 80 AfroamerikanerInnen – in der Lincoln Brigade kommandierten schwarze Amerikaner Weiße, zehn Jahre bevor in der US-Armee die Segregation aufgehoben wurde.
Mehr Infos im Flyer: Flyer_19.Juni.pdf
Bericht als PDF:Bericht_Abraham_Lincoln_Brigade.pdf